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Für die internen Arbeiten:

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Dekadegottesdienst

Als Hintergrund wählten wir einfaches Packpapier, über das wir quer einen Streifen aus blauem Tonpapier nadelten. Dieser Streifen sollte einen Fluss darstellen, auf den wir ein aus Zeitung selbst gefaltetes Papierschiffchen setzten. Die Anregung dazu entnahmen wir dem offiziellen Plakat der Dekade zur Überwindung von Gewalt. Dies bezieht sich auf ein Vers aus dem Buch Amos: „Recht ströme wie Wasser…“. Wir schrieben diese Worte direkt auf das Packpapier und hefteten unten in die Ecke einen Informationszettel, der den Spruch weiterführt, erklärt und auf den bei uns stattfindenden Dekadegottesdienst hinweist.

Weltgebetstag

Als Hintergrund wählten wir einen dunkelblauen Pannesamt, dessen Farbton genau zu der Schriftfarbe auf den Weltgebetstagsplakaten passt. Die Gottesdienstordnung für dieses Ereignis wurde dieses Jahr von Frauen aus Polen ausgearbeitet. Auf dieses Plakat schreiben wir Ort und Zeit der Veranstaltung handschriftlich dazu. Damit es sich noch besser abhebt, umranden wir es mit einem gelben Passepartout, um dadurch auch die gelb leuchtenden Motive auf dem Plakat noch strahlender aussehen zu lassen.

Ostern

Wir haben versucht, in dem Bild die zwei Seiten der Passionszeit darzustellen. Zum einen die Trauer in dem dunklen Kreuz und der Aussage über Jesu Tod. Zum anderen Hoffnung und Zuversicht in dem hellen Hintergrund und dem Grün der Pflanzen, die ja auch auf den kommenden Frühling erinnern. Das ganze steht symbolisch auf der Aussage: 'Unser Leben'.

Für das Osterbild haben wir auf einen hellen, elfenbeinfarbigen Hintergrund ein dunkles Kreuz gesteckt. Dahinter kommen grüne Blätter von Thuja und Buchsbaum, so dass es von weitem auch wie ein Baum aussieht. Zwischen die Blätter kommen kleine bunte Kunststoffblüten als Farbtupfer. Die Schrift wird aus Tonkarton ausgeschnitten, der mit einer Blumenwiese bedruckt ist. Sie lautet: Sein Tod – Unser Leben.

Konfirmation

Die diesjährige Tafel zur Konfirmation ist ganz in festlichem Rot-beige gehaltenen. In großer Schrift wird auf das Thema hingewiesen. Oben auf die Tafel haben wir die Kopie einer Konfirmationsurkunde von 1921 geheftet. Als Kontrast dazu stehen darunter Sprüche, die diesjährige Konfirmanden auf ihrer letzen Freizeit aufschrieben zu der Frage: “Konfirmation, das ist ....?"

Konfirmation
das ist glücklich feiern
das ist etwas Besonderes
das ist ein schöner Moment
das ist ein besonderer Anlass
das ist das Ende der Konfirmandenzeit
das ist ein Zeichen des christlichen Glaubens
das ist der Eintritt in die Gemeinde der Kirche
das ist der Anfang eines neuen Lebensabschnittes
das ist eine große Feier und der Eintritt in die Kirche

Pfingsten

Für das Pfingstbild arbeiteten wir mit vielen Symbolen. Der Hintergrund in Hellblau soll Himmel assoziieren, ein zackig geschnittenes Stück Fotokarton mit Wiesenmotiv Natur darstellen. Die Überschrift wurde auf rotgelbes Papier geschrieben, auf das wir auch einzelne Pfingstbotschaften schrieben und diese in Flammenform ausschnitten. Der heilige Geist wird durch Tauben symbolisiert, die wir aus weißer Wellpappe fertigten. Die Flammen und die Tauben wurden über das gesamte Bild verteilten.

PFINGSTBOTSCHAFTEN
Begreifen der Botschaft Jesu
"Ausschüttung" von Gottes Geist
Erleben der Natur
Geburtstag der Kirche
Freude = Be g e i s t erung
Befreiung von Angst
Spüren von Gottes Kraft

Autobahnkirche

Die Vorlage für unsere Schaukästen haben wir auf der Internetseite der Akademie Bruderhilfe-Familienfürsorge zum Thema Autobahnkirchen gefunden.
Unseren Hintergrund machten wir beige, weil darauf ein diagonal gelegter dunkelgrauer Streifen gut sichtbar wurde. Mit Tafelkreide haben wir auf diese Streifen eine durchgezogene und eine unterbrochene Linie gezogen, so dass sie sofort als eine Autobahnfahrbahn erkennbar wurden. Aus blauen, weißen und schwarzen Tonpapierresten bastelten wir das Autobahnhinweisschild für Autobahnkirchen, das wir direkt neben die Fahrbahn nadelten. Die Überschrift "Rastplatz für die Seele" haben wir aus hellblauem Tonpapier ausgeschnitten und auch quer über die Straße auf die obere Hälfte der Tafel gesteckt. Den Erläuterungstext kopierten wir auf das Gleiche Papier und hefteten es unten rechts auf die Tafeln.

Erläuterungstext:
Rast für Leib und Seele
Autobahnkirchen laden zu Entspannung, Besinnung und Andachten ein. Reisende können wieder zu sich finden - Sinne und Seele Ruhe tanken. Wer in Autobahnkirchen Rast gemacht hat, der fährt danach gelassener, rücksichtsvoller und sicherer. Deshalb denken Sie bei Ihrer nächsten Reise daran: Deutschlands Autobahnkirchen laden Sie herzlich ein. Und auch unsere Maria-Magdalenen-Kirche kann ein Rastplatz für die Seele sein!

Sommer

Unser diesjähriges Urlaubsbild trägt das Motto: "Gott ist überall, auch im Urlaub". Dafür bespannen wir die Tafeln mit einem orange-gelbem Stoff als Hintergrund. Die Buchstaben für das Wort Gott schneiden wir aus mit Wolken bedrucktem Tonkarton, die für das Wort Urlaub aus mit Wasser bedrucktem Tonkarton aus. Den Rest des Satzes schreiben wir auf gelbes Papier. Unten auf der Tafel basteln wir aus Stoffresten und Paketband eine Hängematte. Den ersten Teil des Satzes nadeln wir oben, den zweiten Teil unten über der Hängematte auf. Dazwischen stecken wir Urlaubsbilder und kleine Dinge wie Muscheln, Möwenfedern, Postkarten u.ä., damit die Assoziation zum Urlaub hergestellt wird.

Tauferinnerung

Die Tafel zur Tauferinnerung soll besonders auch die Kinder ansprechen, deshalb machen wir sie ganz bunt. Als Hintergrund nehmen wir sandfarbenen Pannesamt, die Überschrift lautet allgemein: Taufe, das steht in großen, himbeerfarbenen Buchstaben ganz oben. In die Mitte der Tafel stecken wir die Einladung zum Tauferinnerungsgottesdienst auf orangefarbenem Papier, wie sie auch im Gemeindebrief und auf den Ankündigungsplakaten zu finden ist. Auf Regenbogenpapier schreiben wir mit der Hand noch einmal das Motto dazu: "Wir sind unterwegs mit Gott".
Über die ganze Tafel laufen viele verschiedene, aus buntem Papier ausgeschnittene Schuhe, die Vorlagen dazu stammen auch von den Einladungsplakaten.

Alzheimer-Woche 2005

Auf der Schautafel soll an die Alzheimerwoche erinnert werden, die unter dem Leitsatz: "Schon vergessen?" steht. Dieser Satz kommt in roten Buchstaben als Überschrift auf die Tafeln, die mit grauem Stoff bespannt sind. Unten rechts in der Ecke auf einem hellen Blatt Papier steht eine kurze Information über die Veranstaltung und deren einzelne Termine,

Auf drei große rote Punkte aus Tonkarton klebten wir Umrisse von bekannten Dingen und stellten dazu Fragen, wie jemand mit Alzheimer sie vielleicht fragen könnte. Bei dem Bild einer Kirche: "Was ist das?", beim Umriss des Rolanddenkmals: "Wer ist das?" und auf den dritten Punkt klebten wir eine zerschnittene Landkarte und schrieben dazu: "Wo bin ich"?

Erntedank 2005

Unser diesjähriges Erntedankthema steht unter dem Motto:“ Teilen = Geben + Bekommen“. Diesen Satz schreiben in wir in schwarz und groß auf einen Streifen Packpapier, der quer über die Platte genadelt wird. Der Hintergrund ist dunkelgrün und auf ihm nadeln wir mittig Kornähren, Blätter, Blüten und Zeitungsbilder, die zu Erntedank passen. Oben drüber steht das Hauptthema, geschnitten aus orangefarbenen Buchstaben, die noch auf die entsprechenden Styroporbuchstaben genadelt werden, so dass das Weiß etwas hervorschaut und die Schrift belebt.

Hospiz: Raum der Begegnung

In dem Schaukasten wollen wir auf ein neues Projekt der Hospizgruppe hinweisen. Zu diesem Thema und zur Jahreszeit passend wählen wir einen violetten Hintergrund. Das Projekt nennt sich „Raum der Begegnung für Trauernde und Friedhofsbesucher“. Blickpunkt der Tafel ist deshalb das geöffnete Friedhofstor. Dieses haben wir fotografiert, per Computer zum Schwarzweißbild verfremdet, per Kopierer vergrößert und mit Wachskreiden coloriert.

Auf dieses Tor zu gehen Figuren, die wir dem Logo der Handzettel der Hospizgruppe entnommen haben. Diese haben wir passend vergrößert, angemalt, ausgeschnitten und aufgenadelt.

Den Informationszettel für dieses Projekt haben wir auf farblich passendes Papier kopiert und so zerschnitten, dass die einzelnen Informationen optisch ansprechend um das Friedhoftor verteilt werden können.

Adventsbasar

Auf diesen Tafeln wollen wir auf den Adventsbasar aufmerksam machen, dessen Erlös zum Bau eines Aidswaisenhauses in Tansania bestimmt ist. Dafür beziehen wir die Tafeln mit Packpapier und nadeln in die unteren beiden Ecken dreieckige Stücke aus Tonkarton mit einem Muster aus Mauersteinen. Das Motto des Bildes: „Komm, wir bauen ein Waisenhaus“ wird dachförmig darüber geschrieben. In die freie Fläche dazwischen kleben wir Bilder von Kindern aus Tansania, die letztes Jahr dort aufgenommen wurden. Unten steht noch, dass noch „Steine“ für den Bau fehlen. Damit sind die noch fehlenden Gelder gemeint.
Ein Infozettel auf der rechten Mauer gibt noch Genaueres über Termine und Zweck des Basars an.

Advent / Weihnachten 2005

Pannesamt aus. Oben links in die Ecke nadelten wir einen Stern aus Goldpapier an, den wir möglichst groß ausschnitten und, wo es passte, sogar über den Rand hinaus steckten. Auf beigefarbenes Tonpapier schrieben wir folgenden Text: „Es ist für uns eine Zeit angekommen“, den wir einem bekannten Weihnachtslied entnahmen.
Auf ein schwarzes Stück Tonkarton klebten wir aus kleinen Holzstücken und Strohresten eine Krippe zusammen. Dieses wird am Heiligabend mit auf die Tafeln genadelt, um zu Verdeutlichen, was angekommen ist.