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Für die internen Arbeiten:

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Jahreslosung 2006

Das erste Thema des neuen Jahres gibt die Jahreslosung 2006 wieder. Dazu haben wir die Tafeln mit rostrotem Pannesamt bezogen und oben einen breiten Streifen aus hellgrünem Tonkarton aufgenadelt. Auf diesen schreiben wir mit großen Druckbuchstaben: Jahreslosung 2006.

Die eigentliche Losung (Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht) steht auf zwei Kreisen aus dem grünen Karton. Symbolisiert wird der Spruch durch das Bild zweier sich festhaltender Hände, das wir auf hautfarbenes Papier kopiert haben und erhöht in die Mitte der Platte nadeln. Die Kreise mit der Losung werden links und rechts davon festgesteckt.

Die Sonnenblume; Laden für EINE Welt

Diesmal wollen wir auf unseren Eine-Welt-Laden aufmerksam machen, speziell auch auf Waren aus Afrika. Damit schlagen wir auch eine Brücke zum Weltgebetstag, der dieses Jahr von Frauen aus Südafrika vorbereitet wurde.

Den Hintergrund bildet ein sonniggelber Stoff, auf den mittig der Umriss des afrikanischen Kontinents aus gleichfarbigem Papier gesteckt wird. Auf diesem steht groß geschrieben: Laden für eine Welt. Der Name des Ladens "Sonnenblume" wird in grünen Buchstaben oben auf die Tafel gesteckt. In die rechte untere Ecke kommt der Infozettel, auf gelbem Papier mit einem grünen Rand. Darauf stehen Angaben zur Arbeit des Ladens und ein Hinweis auf den Weltgebetstag. Als Farbtupfer werden auf der Tafel verteilt bunte Verpackungen und Bilder von Waren aus dem gerechten Handel, z.B.: von Kaffee, Tee, Schokolade und Schmuck. Die auch alle in unserem Eine-Welt-Laden zu bekommen sind.

7 Wochen anders leben

Das Bild soll dazu anregen, in der Passionszeit etwas an seinem leben umzustellen, um dadurch neue Erfahrungen über sich zu gewinnen. Im Info-Text wird darauf auch genauer hingewiesen. Der Hintergrund des Bildes ist lindgrün und die Worte: „7 Wochen anders leben“ sind in großen Buchstaben daraufgenadelt. Dabei haben wir das Wort „anders“ sowohl in der Farbe als auch in der Schriftart von der übrigen Schrift abgesetzt. Und einige Buchstabe sogar verdreht, was oft erst beim zweiten Hinschauen auffällt, aber als Blickfang dienen soll. In derselben Farbe haben wir einige Scherenschnittbilder hinterlegt, deren Motive Beispiele für etwas sein sollen, das man in der Fastenzeit bewusster oder vermehrt machen könnte. Z.B. Sport treiben, tanzen, sich anderen zuwenden oder in die Kirche gehen.

Auf Tafeln, die genug Platz hatten, wurden auch noch einige Dinge mit roten Papierkreuzen durchgestrichen, die man unterlassen könnte, z.B.: Wein, Schokolade, Zigaretten o.Ä.

Der oben erwähnte Info-Zettel ergänzte unten mittig das Schaukastenbild.

Ostern 2006

Als Hintergrund für unser Osterbild heben wir beigen Pannesamt genommen, auf den wir ein einfarbiges Oval genadelt haben, das mit dazupassendem , frühlingshaftem Papier umrandet wurde. Es sollte wie ein großes Osterei wirken. In die Mitte dieses Eis haben wir die Kopie eines Schwarzweißbildes geklebt, das, wenn man es auf eine bestimmte Art betrachtet, einen ein Abbild von Jesus erkennen lässt. Zum besseren Verständnis haben wir dies noch einmal schrittweise erklärt und darunter geheftet. Oben links in der Ecke steht auf grünem Papier: „Eine neue Perspektive:“ und unter dem Ei steht ganz groß: „Jesus lebt“.

Auf dem Text im Ei steht:

Folgen Sie den Instruktionen:

  1. Entspannen Sie sich und starren ca. 30 - 40 Sekunden auf die 4 kleinen Punkte im Bild
  2. Dann schauen Sie langsam auf eine glatte, einfarbige Fläche in der Nähe
  3. Dann sehen Sie, wie sich langsam ein heller Fleck bildet (lange genug hinschauen!)
  4. Ein paarmal blinzeln und Sie sehen, wie eine Figur in den Fleck entsteht
  5. Was sehen Sie? Oder vielmehr WEN sehen Sie?

 

Konfirmation 2006

Unser Thema diesmal ist Konfirmation.
    Als Untergrund benutzten wir dunkelblauen Pannesamt. Im Mittelpunkt des Bildes hängt eine Farbkopie eines Dreimasters, dessen eines Segel ein großes Kreuz trägt.
    Das Segelschiff selbst ist von hellblauem Hintergrund umrahmt, so dass wir es auf einen Rahmen genadelt haben. Die Farbe dieses Rahmens ist die gleiche wie die Buchstaben der Schrift, die am obern und unteren Bildrand angebracht ist. Aus beigem Tonpapier ausgeschnitten steht dort: „Konfirmation ins Leben“, um diesen Schritt der Jungendlichen zu verdeutlichen

 

Pfingsten

Wie Lukas, der Autor der Apostelgeschichte, erzählt, hatten sich die Jünger Jesu am Pfingsttag, dem jüdischen Erntedankfest, in Jerusalem zu einer Gemeinschaft versammelt. Völlig unerwartet erhob sich vom Himmel her ein Brausen wie von einem Sturm herrührend. Es erschienen Feuerzungen, die sich zerteilten und sich auf jeden der Männer niederließen. Die Wirkung war überraschend, denn die Ergriffenen konnten sich plötzlich in vielen Sprachen verständigen. Sie gingen hinaus auf die Straßen und Plätze und verkündeten, was sie von Jesus gehört und gesehen hatten. Die biblische Erzählung ist also ein Hinweis auf die beginnende Mission der erwachenden Kirche und den Auftrag Jesu, das Wort Gottes in alle Welt und in allen Sprachen zu verkünden.


Anleitung: Da die liturgische Farbe für Pfingsten rot ist, haben wir die sie als Hintergrund gewählt. Das Thema wird in weißen Buchstaben aufgenadelt, und zwar wellig, um die Bewegung und Dynamik darzustellen, die zur Pfingstgeschichte gehört. In die Mitte der Tafel kommt ein Text mit der erzählten und erklärten Geschichte des Pfingstwunders. Den Zettel mit diesem Text haben wir wolkenförmig ausgeschnitten.

Unten auf die Tafel steckten wir, zur besseren Erkennbarkeit auf einen weißen Hintergrund, die scherenschnittartigen Silhouetten von verschiedenen Köpfen. Darüber kamen Flammen, die wir aus gelbrotem Transparentpapier ausschnitten.

Zwischen die Köpfen und sich nach oben ausbreitend schrieben wir in vielen verschiedenen Sprachen das Wort „Frieden“. All diese Symbole erklären sich durch die beschriebene Pfingstgeschichte.

Fußball-WM

So ganz konnten wir auch nicht am Thema „Fußball“ vorbei. Dafür bezogen wir unsere Tafeln mit grasgrünem Hintergrund und bastelten aus Pappstreifen und einem Stück Netz ein Tor. Dieses nimmt die gesamte untere Hälfte der Tafeln ein. Mit dünneren Pappstreifen stellten wir die hinteren Torpfosten da, um dem Bild Tiefenperspektive zu geben. In die Mitte dieses Tores nadelten wir auf ein Stück Styropor einen großen Fußball, so dass es aussieht, als wenn er aufs Tor zufliegt. Auf knalliges orangefarbenes Papier haben wir das Motto des Schaukastens geschrieben: „1:0 für Fairness“

oder alternativ
„1:0 für Toleranz“,
„1:0 für Freundschaft“ oder
„1:0 für Verständnis“.

Sommerzeit 2006

Unser Sommerbild dieses Jahr bekommt einen blauen Hintergrund, er soll Wasser oder Himmel, Weite und Ferne assoziieren.
     Auf sonnengelbes Papier schreiben wir in die obere Hälfte: „Wo du auch bist…..“. Darunter nadeln wir gesammelte Postkarten aus anderen Ländern, Motive aus Reiseprospekten und/oder Scherenschnitte von Fahrzeugen, aber auch Fotos unserer Heimatstadt. Die Basis des Ganzen bildet die Weiterführung des angefangenen Satzes, wieder auf gelbes Papier geschrieben: „GOTT ist schon da!“

Gemeindefest 2006

Unsere Kirchengemeinde feiert ein Fest, um die neuen Konfirmanden willkommen zu heißen. Darauf und zu dem Begrüßungsgottesdienst wollen wir mit unserem Kasten aufmerksam machen.

     Dazu haben wir den Hintergrund mit grasgrünem Pannesamt bespannt und in die Mitte des Bildes ein koloriertes Bilde unserer Kirche gesteckt. Ein Teil der Feier findet auf der Kirchenmauer statt und das ganze seht unter dem Motto: Fest auf der Mauer. Deshalb haben wir auf das untere Viertel einen Fotokarton mit Mauersteinen gesteckt, an dem der Zettel mit der Einladung steckt.

Da sich diese besonders auch an Jugendliche richtet, haben wir versucht, diese in einem Stil zu schreiben, nur stichwortartig, der sie neugierig machen soll. Das Motto steht auch noch in großen Styroporbuchstaben zentral auf der Platte. Um von weitem schon ein Fest darzustellen, haben wir noch bunte Luftballons und Schmetterlinge als Farbtupfer verteilt.

Erntedank

Als Hintergrund für die Schaukästen für die Erntedankzeit wählten wir einen gelben Stoff, auf den wir aus Naturmaterialien und/oder damit bedrucktem Papier das Wort "Danke" gebildet haben. Auf evtl. noch vorhandene freie Flächen steckten wir Kornähren, Strohblumen oder Bilder von Gemüse/Obst, so dass sich ein sehr farbenfrohes Bild ergab.
Auf der rechten Seite informiert der obere Zettel über die Gottesdienste, der untere Zettel lädt zum 16. Frauenfrühstück ein.

Kinderbibelwoche (KiBiWo)

Um auf die Kinderbibelwoche aufmerksam zu machen, haben wir die Platten dunkelgrün bezogen und in orangefarbenen Buchstaben als Überschrift die Frage gestellt: Wer war Elia? Um die Geschichte des Propheten geht es in dieser Woche. Wir haben das Bild des Elia von dem Arbeitsbuch kopiert und in die Mitte der Platte genadelt. Drumherum haben wir noch Bilder aus diesem Buch gehängt, die in der Geschichte eine Rolle spielen(z.B.: eine Feder, ein Mantel, Feuer...).

     Unten auf die Platte kommt noch der Einladungstext mit allen Informationen zu dieser Aktion:
Warum muss Elia sich verstecken?
Welche Rolle spielt der Rabe?
Wer hilft Elia auf seinem Weg?
Antworten auf diese Fragen bekommen alle 6-12 jährigen, die in den Herbstferien an der Kinderbibelwoche teilnehmen. Sie findet statt vom 18. – 21. Oktober 2006 von 14 bis 17 Uhr, anmelden könnt ihr euch im Kirchenbüro unter 04192/87970.
Alle Anderen, die eine Antwort auf diese spannenden Fragen haben wollen, sind herzlich zum Familiengottesdienst am 22.10.2006 um 10.00 Uhr eingeladen. Dort wird ihre Neugier gestillt!

     Auf der rechten Seite hängt ein Zettel mit den Gottesdiensten in den nächsten Wochen, der untere Zettel lädt ein zu einem Vortrag der Hospizgruppe.

Trauercafe

Unser neues Schaukastenbild soll nochmals auf das Trauercafé hinweisen, das die Hospizgruppe eingerichtet hat. Dafür haben wir die Platten mit braunrotem Pannesamt bezogen. Wir haben die Umrisse von Kaffeegeschirr auf elfenbeinfarbenes Papier kopiert, ausgeschnitten und im Mittelpunkt der Platte wie auf einer gemütlichen Kaffeetafel angeordnet. Auf die Kanne haben wir die nächsten beiden Termine des Trauercafes geschrieben, auf die Tassen und Teller die Dinge, die bei diesen Treffen eine Rolle spielen sollen: Begegnung, Gespräche, Begleitung, Anteilnahme.

Die Überschrift lautet: „Trauer leben", aus gleichfarbigen Buchstaben geschnitten. In der unteren Mitte hängt ein erklärender, einladender Text:

  Wir wollen für Sie da sein!

An jedem 1. Sonntag im Monat von 15.00 - 17.00 Uhr lädt die Hospizgruppe
Bad Bramstedt alle Trauernden und Friedhofsbesucher ein zu einem

Trauercafé

Glückstädterstr.20

24576 Bad Bramstedt

Sie sind eingeladen, bei Kaffee und Kuchen Zeit mit Zuhörenden und Gleichgesinnten zu verbringen. In der Begegnung, in Gesprächen und in der Stille will dieser Tag eine Hilfe in schwerer Zeit sein.

 Auskünfte: Anja Balzereit, Tel. 04192/3977

Advent

Unseren Schaukasten für die Adventszeit gestalten wir diesmal in typischen Weihnachtsfarben. Die Platte wird mit grünem Pannesamt bezogen, über die gesamte obere Hälfte nadeln wir roten Tonkarton, den wir mit einer rotgoldenen Kordel verzieren. Auf diesen schreiben wir mit Goldstift ein einzelnes Wort, welches einen starken Bezug zur Adventszeit hat.

Über das Stadtgebiet verteilt sind das die 4 Worte: Vorfreude, Erwartung, Advent, Freude.

Auf den grünen Teil stecken wir einige Strohsterne fest und verteilen auf der ganzen Platte goldene Sterne.

Weihnachten

Das Bild für Weihnachten haben wir ganz festlich in Blau und Silber gehalten und es steht unter dem Motto „Tragt in die Welt nun ein Licht“. Dazu haben wir in die Mitte eine brennende Kerze aus rotem Tonpapier und gelbem Transparentpapier gestaltet. Von der Flamme wegführende Strahlen haben wir aus verschiedenen silbernen Bändern aufgenadelt. Das Motto der Tafeln steht auf silberfarbenem Tonpapier, um das herum wir einige Tannenzweige genadelt haben.

Die Lichter, Autos und Häuser sind nur Spiegelungen auf dem Glas des Schaukastens. Das Foto wurde erst gemacht, nachdem die Tafel schon ausgehängt war.