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Für die internen Arbeiten:

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Zeit

Da die diesjährige Jahreslosung sich nicht für unsere Schaukästen in Bilder umsetzen ließ, haben wir versucht, ein ähnlich anwendbares Motto zu finden: „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit!“

Als Hintergrund bespannten wir die Platten mit rostrotem Pannesamt und setzten in die obere rechte Ecke eine große Uhr als Blickfang. Diese Uhr haben wir uns aus dem Internet geholt und auf die gebrauchten Größen kopiert. Der Text wurde mit dem PC auf beigefarbenes Papier geschrieben, in Streifen geschnitten und schräg aufgenadelt.

Beim Nachdenken über unser Motto fielen uns viele Dinge ein, für die Gott uns Zeit gegeben hat. Diese haben wir mit der Hand auf das beige Papier geschrieben und mit einem farbigen Rahmen versehen. Ein Stück darunter genadeltes Styroporstück hebt diese Begriffe noch extra hervor und gibt der Tafel Tiefe.

Auf der rechten Seite befinden sich (wie immer) aktuelle Informationen über das Gemeindeleben (hier: Gottesdienste im laufenden Monat und eine Einladung zumk 17. Frauenfrühstück).

Weltgebetstag

Mit unserem Schaukastenbild wollen wir auf den Weltgebetstag aufmerksam machen, den eine Gruppe unserer Gemeinde gemeinsam mit katholischen Frauen vorbereitet.
Dazu verwenden wir das offizielle Plakat, auf dem eine Nanduti-Spitze , ein typische Kunsthandwerksarbeit aus Paraguay, abgebildet ist. Dieses Plakat umrahmen wir mit weißem Papier, das wir mit der Wellenschere ausgeschnitten haben. Damit werden der Rand und die Farbe der Spitze wiederholt und hervorgehoben. Hintergrund der Tafeln bildet ein blauer leuchtender Stoff, dessen Farbe Sehnsucht nach weite und unbekannten Ländern wecken soll. Auf das untere Drittel nadeln wir in Wellen und Falten quer über die Platte rostroten Pannesamt, der genau zu der Farbe der Plakate passt. Das soll dem Bild mehr Lockerheit und Wärme geben und den Blick anziehen.

Falls Sie noch weitere Informationen suchen: www.weltgebetstag.de.

Hilfe für indische Christen

Mit diesem Bild wollen wir auf unsere neugegründete Indiengruppe aufmerksam machen. Dafür haben wir die Tafeln mit Packpapier bezogen und aus grünem Tonkarton jeweils einen Umriss von Schleswig-Holstein und von Indien rechts und links aufgenadelt. Auf diese Umrisse haben wir die durch die Gruppe miteinander verbundenen Orte (Bad Bramstedt und Littiguda/Indien) mir einem dicken, schwarzen Punkt gekennzeichnet. Auf Schleswig-Holstein haben wir noch den Umriss unserer Kirche genadelt, auf die indische Seite kam noch ein Bild von Mitgliedern der Gemeinde mit ihrem Pastor und seiner Frau, die die Tochter unseres Pastors ist. Verbunden wurden die beiden Orte mit einer dicken, roten Kordel, über die wir im Bogen die Worte: WIR HELFEN HELFEN schrieben. In die untere Mitte der Tafel nadelten wir noch einen Info-Zettel mit folgendem Text:

Wir wollen indischen Christen helfen

WARUM?

Weil wir von ihren Nöten gehört haben und hier direkt helfen können.

DURCH WEN?

Anna Chand, geb. Hofmann, groß geworden im Pastorat am Badesteig, und ihren Ehemann Dinesh Chand, Pastor in Littiguda, Indien.

Wie?

Sind Sie neugierig geworden? Antworten finden Sie bei der Indiengruppe, Tel.: 04192 / 2793 (E. Decker).

Passion / Ostern 2007

Für die Passionszeit haben wir unsere Tafeln mit violettem Tuch verhängt, auf das wir nur drei schwarze, unterschiedlich große Kreuze genadelt haben. Dieses Tuch haben wir nur locker festgesteckt, damit wir es gleich am Ostermorgen ohne viel Aufwand entfernen können.

Darunter kommt dann das Osterbild zum Vorschein. Der Hintergrund ist mit blaumeliertem Stoff bezogen, unten haben wir einen Streifen Fotokarton aufgenadelt, der mit Gras und Wiesenblumen bedruckt ist. Darüber kommt ein Halbkreis, so ausgeschnitten aus Regenbogenpapier, dass die Farben von dunkel über orange zu gelb übergehen. Aus dem gelben und orangenfarbenen Papier werden auch Strahlen ausgeschnitten und um den Halbkreis angeordnet, so dass eine hinter einer Wiese aufgehende Sonne zu sehen ist. Die Worte „Jesus lebt“ werden entweder aus gelbem Papier ausgeschnitten und aufgenadelt oder, wo der Platz nicht reicht, direkt in schwarz auf die Sonne geschrieben. Dieses Bild haben wir gleich am Ostermorgen nach dem Gottesdienst aufgedeckt.

Konfirmation 2007

Zeitlich passend ist das Thema dieses Schaukastens die Konfirmation. Damit man das Thema auch im Vorbeifahren schnell erfasst, haben wir in den großen Kästen „Konfirmation“ aus Kartonbuchstaben aufgenadelt und in den kleinen auf einen Papierstreifen geschrieben.
     Als Motto wählten wir „Ihr sollt ein Segen sein“, welches wir groß, schwarz und handschriftlich in die Kopie eines aufgeschlagenen Buches schreiben. Die Seitenränder malten wir mit einem Goldstift an, so dass es wie eine Bibel wirkt. Auf einem beigefarbenen Zettel oder (wo es platz mäßig nicht passte im Infoteil) stehen die Namen der betroffenen Konfirmanden/innen und die Daten der Gottesdienste.

Als Blickfang haben wir künstliche Maiglöckchen mit einem Stück Tortenspitze oder einem Schleifenband umwickelt und aufgenadelt. Als Verzierung können noch Symbole der Konfirmation (z.B. Kelch, Kreuz, Fisch etc.) aus Goldfolie ausgeschnitten und auf freie Stellen gesteckt werden.


Pfingsten

Das Thema des neuen Schaukastens ist Pfingsten. Als Blickfang haben wir das Wort in rot (= liturgische Farbe für Pfingsten) ganz nach oben gesetzt. Als Hintergrund wählten wir ein blau, das an weiten Himmel erinnern soll. Unten auf das Bild nadelten wir die Silhouetten von Menschenköpfen auf, die wir aus Papier in verschiedenen Grautönen ausgeschnitten haben. Weiter vorne waren die größten Köpfe in dem hellsten Ton angebracht, nach hinten wurden die Köpfen kleiner und dunkler. Damit wurde optisch der Eindruck einer großen Menschenmenge erreicht, von der in der Bibel die Rede ist. In den Mittelpunkt der Tafel setzten wir eine große Taube aus weißem Papier. Diese bekam ein „Federkleid“ aus weißer Fuselwolle und wurde durch ein untergelegtes Stück Styropor optisch hervorgehoben. Einen erklärenden Text kopierten wir auf maigrünes Papier und nadelten es auf eine freie Fläche:

Pfingsten

Die Pfingsttaube steht als Symbol für den Heiligen Geist, aber auch für die Reinheit und das vom Geist inspirierte Denken. Lukas (3,22) erzählt, dass bei der Taufe Jesu der Heilige Geist "sichtbar auf ihn herab" kam "wie eine Taube".
Wie Lukas, der Autor der Apostelgeschichte, berichtet, hatten sich die Jünger Jesu am Pfingsttag, dem jüdischen Erntedankfest, in Jerusalem zu einer Gemeinschaft versammelt. Völlig unerwartet erhob sich vom Himmel her ein Brausen wie von einem Sturm herrührend. Es erschienen Feuerzungen, die sich zerteilten und sich auf jeden der Männer niederließen. Die Wirkung war überraschend, denn die Ergriffenen konnten sich plötzlich in vielen Sprachen verständigen. Sie gingen hinaus auf die Straßen und Plätze und verkündeten, was sie von Jesus gehört und gesehen hatten. Die biblische Erzählung ist also ein Hinweis auf die beginnende Mission der erwachenden Kirche und den Auftrag Jesu, das Wort Gottes in alle Welt und in allen Sprachen zu verkünden.

Kirchentag

Mit unserem Schaukasten wollen wir auf den Ev. Kirchentag in Köln aufmerksam machen. Dazu haben wir uns das offizielle Poster schicken lassen und es auf einen dunkelgrünen Hintergrund genadelt. Die Schrift mit den Orts- und Zeitangaben haben wir ausgeschnitten und durch Unterlegen eines Stückes Styropor hervorgehoben. Zur Auflockerung schnitten wir das Motiv (Fisch) noch mehrmals aus und steckten es auf der Platte verteilt auf.
Den Infotext haben wir auf orangefarbenes Papier geschrieben und auf eine freie Fläche genadelt:

lebendig und kräftig und schärfer (Hebr. 4,12)

Unter dieser Losung treffen sich beim 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 6. bis 10. Juni 2007 in Köln mehr als 100.000 Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt.
Knapp 3000 Veranstaltungen an fünf Tagen. Der Kirchentag hat viel zu bieten: er steckt voller Gegensätze. Entsprechend mehrdimensional ist sein Charakter. Er ist Basisbewegung und Prominentenveranstaltung. Er ist geistlich und zugleich weltlich ausgerichtet. Er wird von Laien ebenso geprägt wie von der Amtskirche.
Auch aus unserer Gemeinde ist eine Gruppe Menschen in Begleitung von Pastoren, Diakonen und dem Posaunenchor unterwegs, um auf dem Messegelände in Köln, im Stadtzentrum, unter freiem Himmel, in allen Kirchen der Stadt zu feiern und diskutieren, zu präsentieren und postulieren, zu meditieren und musizieren, zum Streiten und Lachen. Für jede und jeden ist etwas dabei.

Ferienzeit

Unser Juni-Schaukasten soll auf die Ferienzeit einstimmen.
Dazu haben wir einen knallgelben Hintergrund gewählt und auf diesen Bilder aus Urlaubskatalogen aufgenadelt. Die Schrift soll zum Nachdenken anregen. Denn der Satz beginnt mit „Urlaub von… „, das „von“ haben wir aber mit zwei dünnen, roten Papierstreifen durchgestrichen und den Satz mit den Worten „mit GOTT“ beendet. Zur Auflockerung haben wir noch ausgeschnittene Motive von Strand und Meer (Leuchtturm, Fischkutter) und Muscheln, an die wir mit Heißkleber einen Faden geklebt haben, dazwischen gesteckt.

Kindergarten "Arche"

In unserem jetzigen Schaukasten wollen wir die Kindertagesstätte „Arche“ vorstellen. Sie ist eine von 8 Kindertagesstätten, die in der Trägerschaft der Kirchengemiende Bad Bramstedt ist.
Dazu bezogen wir die Tafel mit knalligem lindgrünem Papier. Da das Motto der Kita lautet: Wir wollen das schützende Dach für alle uns anvertrauten Kinder sein, haben wir die Überschrift im Rundbogen wie ein Dach gestaltet. In die Mitte der Tafel kam ein Motiv aus unserer Kirche, z.B. Altar, Taufbecken oder Kreuz. Darum herum haben wir im Kreis Fotos der Kindergartenkinder angeordnet, die im Gottesdienst oder in der Tagestätte aufgenommen wurden. Damit das Ganze kindgemäß farbenfroh wurde, haben wir den Infotext auf rosa Papier kopiert und auch dachförmig ausgeschnitten. Mit zwei roten Streifen aus Tonpapier haben wir dieses Dach noch betont.

Der Infotext lautet:

Wir möchten das schützende Dach
für alle uns anvertrauten Kinder sein
Deshalb der Name „Arche“

Tauferinnerung

Dieser Schaukasten soll auf unseren Tauferinnerungsgottesdienst aufmerksam machen. Dafür beziehen wir die Tafeln mit knallroten Duni-Tischdecken, die Einladung selbst wird auf gelbes Papier kopiert und auf die untere Hälfte gesteckt.. Das Motto dieses Gottesdienstes lautet: Gott kennt alle unsere Namen. Dieses Motto schreiben wir in ein gezeichnetes aufgeschlagenes Buch und kopieren das Ganze auf pergamentähnliches Papier. Dieses Nadeln wir in eine obere Ecke unserer Tafel. Auf die großen Tafeln nadeln wir fünf Bücher mit jeweils einem Wort dieses Satzes. Auf jede Tafel kommt zusätzlich noch ein Foto unseres Taufbeckens.
Bunt und belebt wir das Bild dann noch von Motiven, die zu dem Thema passen: aus Pfeifenreinigern gebastelte Familien, Blumen, Wiesen und Schmetterlinge.

Erntedank 2007

Unser diesmaliges Thema ist Erntedank, Bilder mit Natur und Naturmaterialien sind immer sehr ergiebig.
Durch die reichliche Apfelernte dieses Jahr kam uns die Idee, die Tafel mit einem großen Apfelbaum zu füllen. Den schnitten wir aus Tonpapier in braun und grün Tafel füllend aus und nadelten ihn auf einen Untergrund aus Packpapier. Im Bastelbedarf besorgten wir fertige Girlanden aus gelben, roten oder orangefarbenen Äpfeln, die wir zerschnitten (Moosgummi o. ä. würde auch gehen). Das natürliche Größenverhältnis stimmte zwar nicht, aber die Äpfel waren dadurch sehr gut zu sehen. Wir verteilten einen Teil der Früchte in der Baumkrone und einen Teil unten neben dem Baumstamm.
Die Einladung zu unserem Erntedankgottesdienst kopierten wir auf farblich passendes, schön auffallendes Kopierpapier und nadelten dies neben den Baumstamm in die Mitte des Bildes.

Reformationstag 2007

Mit unserem neuesten Schaukastenbild wollen wir an den Reformationstag erinnern. Dafür beziehen wir die Platten mit violettem Moltontuch. Dies entspricht auch der passenden liturgischen Farbe. Aus Tonpapier in verschiedenen Brauntönen basteln wir eine große Tür, die wir auf die linke Seite der Tafel stecken. Mit einem schwarzen Filzstift werden die Türschlösser, Scharniere und ein rundes Fenster auf die Pappe gemalt, so dass man eine große, alte Kirchentür erinnert wird. Auf diese Tür nadeln wir eine pergamentfarbenes Papier, welches wir mit einem  Stück Styropor erhöhen. Dieses Papier ist im Verhältnis zur Tür zu groß, dadurch aber gut zu sehen. Darauf lesbar ist die Überschrift: „95 Thesen“, der Rest ist nur angedeutet.

Auf die rechte obere Hälfte der Tafeln haben wir auf beigefarbenem Papier das Datum geschrieben: 31. Oktober. Einen erläuternden Text (s.u.) kopierten wir auf Kopierpapier aus einem hellen violett, den wir, um ihn hervorzuheben, noch mit einem farblich passenden Rand versahen. Dieser wurde dann auf die rechte Seite der Platte genadelt.

REFORMATIONSTAG

Dieser evangelische Feiertag wird am 31. Oktober im Gedenken an die Reformation gefeiert. An diesem Tag soll,
laut Überlieferung, der Mönch Martin Luther die 95 Thesen 1517 an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg angeschlagen haben und hat damit die Reformation eingeleitet. Er verurteilt darin Ablass und Buße, die laut katholischem Glauben damals die einzige Möglichkeit für die Menschen war, um sie von ihren Sünden zu erlösen. Laut Luther sei dies schon durch das Opfer Jesu, nämlich sein Leiden und Tod am Kreuz, geschehen.
Wir laden alle an diesem Tag um 19.30 Uhr ein, mit uns in der Maria-Magdalenen-Kirche einen Gottesdienst zum Reformationsfest zu feiern.

Trauer

Passend zur Kirchenjahreszeit haben wir uns des Themas „Trauer“ angenommen. Dazu haben wir die Platten mit weißem Papier bespannt. In die Mitte nadelten wir ein grünes Kreuz (Farbe und Form wie das große in unserer Kirche). Den Schriftzug „Trauer gehört zum Leben“ schrieben wir mit schwarzem Edding über und unter das Kreuz direkt auf das Papier. Den Rand des Bildes beklebten wir mit bunten Zeitungsbildern, auf denen Menschen und Landschaften zu sehen waren. Das Kreuz wirkte dadurch wie in einem großen, leeren Raum stehend, das Leben war an den Rand gedrängt. Aus blauem Transparentpapier geschnittene Tränen gaben dem freien Raum in der Mitte noch etwas Farbe.

Worldwide-CAndle-Lighting

Mit diesem Schaubild wollen wir auf eine Veranstaltung der Hospizgruppe aufmerksam machen. Es soll ein besonderer Gottesdienst stattfinden für Eltern und Angehörige, die ein Kind verloren haben. Die Gruppe schließt sich dabei einer weltweiten Veranstaltung an, dem „Worldwide-CAndle-Lighting“.

Bei der Gestaltung haben wir uns stark an den Einladungsplakaten dieser Gruppe orientiert. Der Hintergrund des Bildes wird gelb, da die Hospizgruppe alle ihre Plakate auf dieser Farbe druckt (Wiedererkennung). Unter einen Regenbogen, den wir aus Regenbogenwellpappe ausschneiden, nadeln wir ein grauschwarzes Motiv auf, welches eine Drei-Personen-Familie zeigt, in dessen Schatten es aber eine vierte Person, ein Kind, gibt. Dieses ausgeschnittenen Motiv unterlegen wir mit einem Stück Styropor zur Hervorhebung.

Oberhalb dieser Gruppe muss der Platz leer bleiben, um die Wirkung des Motivs zu erhöhen. Unten auf die Tafel kommen noch Informationszettel mit den genauen Daten, diese sind auf farbiges Kopierpapier gedruckt, das zu den Regenbogenfarben passt.

„Worldwide-CAndle-Lighting“

…damit ihr Licht immer scheinen wird!

Kerzen leuchten weltweit am 9. Dezember 2007.
Bei uns findet um 18.30 Uhr ein Gottesdienst zum elften Worldwide Candle Lighting in der Maria-Magdalenen-Kirche statt.

In jeder Zeitzone, überall in der Welt sind Menschen (Eltern, Verwandte, Freunde u.v.a.) eingeladen, um 19.00 Uhr eine Kerze anzuzünden, um aller verstorbenen Kinder zu gedenken.
Wenn die Kerzen in der einen Zeitzone niederbrennen, werden sie in der nächsten angezündet. So wird für unsere Sternenkinder 24 Stunden lang eine Welle von Licht um den Globus wandern.

Advent / Weihnachten

Für unser Weihnachtsbild beziehen wir unsere Tafeln mit dunkelblauem Pannesamt. In die Mitte der unteren Hälfte basteln wir aus Strohhalmen die Umrisse einer einfachen Krippe. Dabei muss genau auf die Perspektivlinien geachtet werden, um die Wiedererkennung zu gewährleisten. Von einem Punkt am oberen Rand aus nadeln wir aus goldenem und silbernem Geschenkband und Draht viele Strahlen fächerartig auf die Krippe zu. Buchstaben, die wir aus goldenem Papier ausgeschnitten haben, ergeben den Satz: „Das Geschenk: JESUS“. Einige aufgesteckte Sterne lockern das Bild auf und setzen Glitzerpunkte.