... für unser Weihnachtsbild habe wir das Motiv aus der Adventszeit übernommen und farblich umgestellt, um die Blicke darauf zu lenken. Die Hintergrundfarbe ist ein festliches Rot (Pannesamt), die "Wellen", die aus dem Posaunentrichter kommen, sind aus grüner Pappe. Auf dem Bild im Advent war es genau umgekehrt. Auf die Wellen haben wir in Schwarz die Worte "DER MESSIAS KOMMT" geschrieben und mit goldfarbenem Stift betont. Da dies Bild bis in den Januar hinein ausgehängt wird, haben wir als Überleitung die Jahreslosung für 2011 "Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem" auf goldenes Papier gedruckt und unten auf die Tafeln genadelt. Mit goldenen Sternen und Tannengrün wurden die Tafeln dann noch weihnachtlich verziert.
Kleine Selbsterforschung
Zum Jahresbeginn wollten wir etwas auf die Tafeln bringen, das zum Nachdenken über das vergangene und das kommende Jahr anregen könnte. Dazu haben wir uns ein Gedicht von Klaus Naorni ausgesucht, das dieses Thema aufnimmt. Das Gedicht besteht aus zwei Versen und heißt "Kleine Selbsterforschung". Den Titel und die einzelnen Verse haben wir auf violettes Papier kopiert, mit einer pinkfarbenen Umrandung versehen und einzeln ausgeschnitten. Auf Tafeln, die wir mit hellbeigem Pannesamt bespannt haben, kommen sie gut zur Geltung. Da dort auch die Rede von Spuren ist, haben wir als Blickpunkt rechte und linke Füße ausgeschnitten und als Spur quer über die Tafel laufen lassen. Dabei müssen die einzelnen Füße von unten nach oben auf der Tafel immer etwas kleiner werden, damit die Perspektive stimmt.
Kleine Selbsterforschung
Auf welchen Schultern stehst du? In wessen Spuren gehst du? Mit welchen Augen siehst du? In welchen Büchern liest du?
Mit welchem Segen lebst du? An welchen Plänen webst du? An welchen Orten weilst du? Und wessen Leben teilst du?
Klaus Naorni
Weltgebetstag
Der Weltgebetstag findet am dieses Jahr am 4. März statt und in den 4 Wochen davor laden wir durch unsere Schaukästen dazu ein. Dazu haben wir die offiziellen Plakate bestellt und mit den für unsere Gemeinde wichtigen Daten ergänzt. Diese druckten wir auf ein zu den Bildern passendes farbiges Kopierpapier und klebten es auf die dafür vorgesehene Stelle. Die Farben des Plakates kamen auf einem grünen Hintergrund am besten zur Geltung. Damit der Schaukasten aufgelockerter wirkt und die ganze Fläche genutzt wird, haben wir das Plakat in 3 bis 4 Teile zerschnitten und collagenartig wieder zusammengesetzt.
7 Wochen anders
In unserem Schaukasten zur Fastenzeit wollen wir die Menschen auf die Aktion
"7 Wochen anders leben"
aufmerksam machen. Dazu beziehen wir die Tafeln mit gelbem Pannesamt, der wirkt auch schön hell und frühlingsfrisch. Die Worte "7 Wochen" und "leben" kopieren wir auf Papier in einem hellen Lila. Das Wort "ANDERS" schneiden wir aus einzelnen Buchstaben in violett aus. Zur Verstärkung unterlegen wir die einzelnen Buchstaben noch mit Styropor. Als Eyecatcher stellen wir beim Aufnadeln das "A" auf den Kopf und verdrehen noch zwei weitere Buchstaben, so das man beim schnellen darüber lesen sofort das Wort erkennt, bei genauerem Hinsehen aber aufmerksam wird. Zusätzlich nadeln wir noch einen Informationstext über die Fastenzeit in die untere Ecke.
25 Jahre Strickkreis
Dieser Schaukasten weist auf das 25jährige Jubiläum unseres Strickkreises hin. Dieser hat uns sehr unterstützt, in dem er viele Handarbeiten (kleine Socken, Ponpons und gestrickte Quadrate) für uns fertigte, mit denen wir die Tafeln bestückten. Wir wählten als Untergrund hellen Pannesamt, damit die bunten Strickereien gut zur Geltung kommen. In die Mitte der Tafeln kommt eine farblich passende, große 25, die wir zusätzlich mit Styropor unterlegten. Darum ordneten wir die Strickwaren an, kombiniert mit Wollresten und Strick- oder Häkelnadeln. Zusätzliche Informationen erfährt man von einem Info-Zettel, den wir in eine untere Ecken nadelten.
25 Jahre Strickkreis Im April 1986 fanden sich Frauen aus der Evangelischen Frauenhilfe zusammen, um in Handarbeit Decken für das Albert-Schweizer-Hospital in Lambarene herzustellen. Später wurden diese, auf Anregung von Pastor Steingräber, für die Menschen in Tansania gearbeitet. Ermöglicht durch viele Wollspenden aus der Gemeinde und die vielen Talente der Mitarbeitenden, wurden die schönsten Handarbeiten hergestellt und auf den Basaren angeboten. Mit den Erlösen konnten im Laufe der Jahre zahlreiche Projekte in unseren tansanischen Partnergemeinden unterstützt werden. So konnte die Ausbildung eines Technikers für die Maismühle und eines Tischlers finanziert werden. Auch finanzielle Hilfe für die Aidswaisen war möglich. Der Strickkreis half, eine Blindenschreibmaschine sowie handbetriebene Nähmaschinen zu beschaffen und unterstützte den Versand der vielen Pakete mit Decken, gespendeter Kleidung und Bettwäsche. Große Freude bereiteten immer die Besuche der Delegationen aus den Partnergemeinden, wenn sie einige Stunden mit den Mitgliedern des Strickkreises verbrachten.
Ostern
Das diesjährige Osterbild besteht aus einem fertigen Plakat, das die Szene vor dem leeren Grab am Ostermorgen darstellt. Zusätzlich haben wir ein Schriftband in einer passenden Farbe dazugenadelt, auf dem steht:
Ostern: Christus ist Auferstanden!
Pfingsten
Für unser diesjähriges Pfingstbild wählten wir die liturgische Farbe Rot als Hintergrund. Wir stellten die Frage: Wissen Sie, was Pfingsten bedeutet?", diese druckten wir auf beigefarbenes Papier. Die Antwort gaben wir in Form eines Quiz, in dem man aus mehreren Antworten die richtigen durch ankreuzen beantworten kann. Die vorgegeben Antworten druckten wir ebenfalls auf das beigefarbene Papier. Sie lauteten: "Verlängertes Wochenende", "Stau ohne Ende" und "Geburt der christlichen Kirche", jeweils mit einem Kästchen für die Antwort davor. Da alle drei zutreffen, habe wir auch alle mit einem dicken, roten Stift angekreuzt. Zur Auflockerung des Bildes haben wir die Platte noch mit einigen künstlichen Blume und Schmetterlingen veziert.
Sommerkonzerte in der Kirche
Mit unserem Bild wollen wir auf die Konzerttermine hinweisen, die im Sommer in unserer Kirche stattfinden. Als Hintergrund wählten wir blauen Pannesamt, da diese Farbe sich von den zuvor verwendeten gut abhob und an einen sommerlich weiten Himmel erinnert. In der Kontrastfarbe dazu, in orange, schnitten wir verschieden große Noten und einen Violinenschlüssel aus. Auf diese schrieben wir die Daten, Uhrzeit und Künstlernamen der anzukündigenden Konzerte und steckten sie verteilt auf der Platte fest. Auf neutralerem, pergamentähnlichem Papier schrieben wir noch in groß: 'Musik in der Maria-Magdalenen-Kirche', und hefteten diesen mittig auf die Tafel.
Sommerzeit: Garten
Für die Sommerzeit haben wir uns für da Thema "Garten" entschieden. Zum einen findet im Norderstedt zur Zeit die Landesgartenschau statt und viele Gemeindegruppen fahren dort hin. Zum anderen findet bei uns in der Gemeinde eine Veranstaltung statt, die sich "Gartengespräche" nennt und auf die wir mit unserer Gestaltung hinweisen wollen. Wir beziehen dazu unsere Platten mit Pannesamt in einem sehr modernen Farbton, der sich "beerenfarbig" nennt. An den unteren Rand kommt aus mit einem Wiesenmotiv bedrucktem Tonkarton, das wir zackig ausgeschnitten haben.
Das wirkt wie eine Wiese oder Hügel. In der Mitte des Bildes steht mit großen Buchstaben: "Die Schöpfung - ein Garten", weiter unten steht, auf grün gedruckt "... und siehe, es war sehr gut!". Die ganze Platte wir sehr üppig mit künstlichen Sommerblumen geschmückt und die Einladung zu den Gartengesprächen wird auf die rechte Seite, unter den Gottesdienstplan, mit in das Bild mit eingebunden.
Gartengespräche „Nun steht in Laub und Blüte, Gott Schöpfer, deine Welt. Hab Dank für alle Güte, die uns die Treue hält. Tief unten und hoch oben ist Sommer weit und breit. Wir freuen uns und loben die schöne Jahreszeit.“ (Evangelisches Gesangbuch 639)
Seit Januar 2011 hat sich eine Gruppe zusammengefunden, die an Gesprächen interessiert ist, die mit dem Garten, der Schöpfung, Gott und uns Menschen zu tun haben.
Wir treffen uns im Gemeindehaus am Schlüskamp oder dem dazugehörigen Garten Mittwoch, den 29.Juni 2011 um 20.00 Uhr Mittwoch, den 17.August 2011 um 20.00 Uhr Mittwoch, den 28. September um 20.00 Uhr
Unsere herzliche Einladung geht an alle, die gern in und mit der Natur leben, an biblischer Botschaft interessiert oder einfach neugierig geworden sind.
Man kann uns auch beim Erntedankfest am 2.Oktober kennenlernen. Dort ist die Möglichkeit gegeben, an unserem „Gartenstand“ zwischen 11 und 14 Uhr an der Kirche mit uns ins Gespräch zu kommen.
Nähere Informationen gibt es bei Marianne Riecke, Tel: 8198101
Tauferinnerung
Mit der ersten Tafel nach der Sommerpause möchten wir zu einem Tauferinnerungsgottesdienst einladen, der bei uns in der Kirche stattfindet. Da die Einladungsplakate auf grünem Papier gedruckt wurden, entschieden wir uns auch für einen grünen Hintergrund. Bei dem Gottesdienst geht es um die Geschichte der Zachäus unter dem Motto: "Gott geht mit - worauf du dich verlassen kannst". Den ersten Teil des Mottos nadelten wir mit weißen Styroporbuchstaben oben auf die Tafeln, als "Eyecatcher". Darunter, auf orangefarbenem Papier kopiert, der zweite Teil. Orange, als Komplementärfarbe zu grün, hebt sich besonders gut ab. Das Bild von den Einladungsplakaten haben wir entsprechend vergrößert, auf weißes Papier kopiert und mit Buntstiften farbig ausgemalt. Alle Infotexte wurden auf orangefarbenes Papier gedruckt und gefällig auf den Tafeln verteilet, zur Auflockerung evtl. noch mit einem weißem Passepartout versehen.
Erntedank: Danken & Teilen
Unser diesjähriges Motto zu Erntedank lautet: Danken und Teilen. Dafür beziehen wir unsere Platten mit bordeauxfarbenem Pannesamt und schneiden die Buchstaben für das Motto aus hellgrünem Tonpapier aus. Als "und" nehmen wir das sogenannte Kaufmanns-Und: &. Die Worte werden groß und mittig auf die Platte genadelt. Dazwischen befestigen wir eine Zeichnung, erhöht durch Styropor. Diese Zeichnung stellt zwei Hände dar, die ein Brot zerbrechen. Wir haben sie von einem Foto abgemalt, kopiert und dann mit Buntstiften ausgemalt.
Ewigkeitssonntag
Zu unserem Novemberbild wurden wir durch den Wandteppich einer unserer Mitarbeiterinnen angeregt. Das Motiv, eine Figur auf einem Strahl oder einem breiter werdenden Weg, würde sie immer betiteln mit "Meine Seele steigt auf". Das fanden wir passend zu den kirchlichen Novemberthemen, insbesondere dem Ewigkeitssonntag. Wir bezogen dafür unsere Tafeln mit rostrotem Pannesamt und schnitten einen großen Strahl aus grauer Pappe aus. Die Figur übertrugen wir mit Hilfe einer Schablone auf grün schimmernde Metallfolie, schnitten sie aus und erhöhten sie mit darunter gelegten Styroporstücken. Durch die glänzende Folie stach sie mehr hervor. Auf farblich dazu passendem Papier druckten wir noch einen Text, der dem Leser den Ewigkeitssonntag näher erklärt.
Ewigkeitssonntag
Das Ende des Kirchenjahres im November erinnert daran, dass unser Leben ein Ende hat; am Ewigkeitssonntag (oder auch Totensonntag) gedenken die Protestanten ihrer Toten. An diesem Sonntag vor dem ersten Advent werden die Namen der Verstorbenen im Gottesdienst gelesen und Kerzen angezündet. Die Menschen gehen auf den Friedhof, um die Gräber ihrer Angehörigen mit Blumen und Lichtern zu schmücken. All das geschieht in der Gewissheit: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Lieder und Texte in den Gottesdiensten erzählen von Auferstehung und ewigem Leben: „Du kannst nicht tiefer fallen / als nur in Gottes Hand / die er zum Heil uns allen / barmherzig ausgespannt“ (A. Pötsch) heißt es in einem Lied im unserem Gesangbuch. Zum Ende des Kirchenjahres bleibt also nicht die Trauer, sondern die Hoffnung.
Advent
Für die Adventszeit wollten wir die Menschen an Ruhe und Besinnung erinnern. Dazu fielen uns die gelben Gefahrenschilder ein, die oft in Werkstätten hängen. Auf denen steht sinngemäß: keine Reparaturen bei laufendem Motor. So ein Schild fertigten wir mit Hilfe der Computers und kopierten es dann auf gelbes, festes Papier. Die Worte "Reparaturen" und "laufendem Motor" strichen wir deutlich mit einem rotem Edding durch und klebten darüber Zettel mit den Worten "Besinnung" und "Vorweihnachtsstress". Die Farbe dieser Zettel passten wir farblich an den Hintergrund an, für den wir lilafarbenen Pannesamt benutzten. Als Blickfang und zur vorweihnachtlichen Dekoration verzierten wir unsere Tafeln noch mit einigen Strohsternen.
Weihnachten
Unser Weihnachtsbild steckten wir auf roten Pannesamt. Aus dunklem Tonkarton schnitten wir die Silhouette von Häusern in einer großen Stadt aus und nadelten sie rechts und links auf die Tafeln. In der Mitte ließen wir einen Spalt frei. In diesen kam ein Halbkreis aus Goldpapier, auf den wir eine Krippe klebten, die wir aus braunem Tonkarton und etwas Strohresten herstellten. Über Häuser und Krippe nadelten wir einen Stern aus Goldpapier auf. Die Häuser wurden noch mit Fenstern und Türen aus gelben oder orangenem Papier verziert, um ihnen einen freundlicheren Eindruck zu geben. Auf die Häuser, über die gesamte Breite, schrieben wir die Worte "Denn dein Licht Kommt!".
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